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HWK Aurich setzt auf EWM. Handwerkskammer Aurich

Die angehenden Schlosser, die Auszubildenden im Bereich Metallbau und Teilnehmer von Umschulungen der Handwerkskammer (HWK) Aurich sind, wenn es ums Schweißen geht, für die Zukunft gut gerüstet: Der gesamte Fachbereich Schweißtechnik von Fachbereichsleiter Matthias Siefken stellte zusammen mit EWM-Standortleiter Johann Martin aus Ibbenbüren auf EWM um.



Die Ausgangslage:
Die Handwerkskammer Aurich bildet Schlosser, Auszubildende im Bereich Metallbau und Teilnehmer von Umschulungen aus. Matthias Siefken, Fachbereichsleiter Schweißtechnik, hatte das Ziel, die Schweißgeräte, die im Unterricht genutzt werden, auf einen Hersteller umzustellen. Dabei war es der HWK wichtig, in modernste Schweißlösungen zu investieren.
Die Lösung:
Zusammen mit dem Vertriebspartner Azetylenwerk Ernst Schulz GmbH stattete der EWM-Standort Ibbenbüren die HWK Aurich mit 32 neuen EWM Schweißgeräten und den zugehörigen Schweißbrennern aus. Neben der Titan XQ 400 AC puls und der kompakten und dekompakten Titan XQ puls arbeiten die Auszubildenden in Zukunft mit Schweißgeräten wie Tetrix, Wega und Pico puls. Daneben wurden sämtliche Schweißgeräte – auch die stufengeschaltete Wega – über Gateways mit der Qualitätsmanagementsoftware fürs Schweißen ewm Xnet vernetzt.
Der Erfolg:
Ab sofort schweißen angehende Schlosser, Auszubildende im Bereich Metallbau und Teilnehmer von Umschulungen im Fachbereich von Matthias Siefken ausschließlich mit EWM-Schweißgeräten. So lernen sie den Umgang mit verschiedenen Schweißverfahren, Materialien und modernsten Schweißprozessen. Mit ewm Xnet lassen sich die verwendeten Parameter in Echtzeit erfassen, ablesen und so Schweißfehler leicht und anschaulich erklären. Dass die Schweißgeräte heute bereits die Ökodesignrichtlinie einhalten, die ab Januar 2021 gilt, ist ein weiterer Pluspunkt.