Die Ausgangslage:
Schoeller stellt seit vielen Jahren besondere Anforderungen an die Schweißgeräte von EWM. Die Schweißgeräte laufen im Dreischichtbetrieb, manchmal sogar im Vierschichtbetrieb, rund um die Uhr durch. Dazu kommt, dass die Wandstärken der Rohre zunehmend dicker werden, wodurch sich die Strombelastung der einzelnen Geräte erhöht. Das Unternehmen aus Hellenthal in der Eifel ist innovationsgetrieben und entwickelt sein Produktportfolio entsprechend den Kunden- und Marktanforderungen kontinuierlich weiter. Dazu haben auch Schoeller-Kunden, die aus den Bereichen Automobil und Industrie kommen, höchste Ansprüchen an die Produkte.
Die Lösung:
Seit 1995 setzt Schoeller auf die Invertertechnologie von EWM. Grundlage für die qualitativ hochwertige Herstellung der Produkte ist ein moderner Maschinenpark. Ändern sich die Anforderungen an die Geräte, reagiert EWM sofort. „EWM investiert außerdem viel in die eigene Forschung und Entwicklung, wodurch sich für uns die Möglichkeit ergibt, gemeinsam neue Entwicklungen voranzutreiben“, erläutert Stefan Fink. Schoeller hat eine Testanlage, wo das Unternehmen Versuche mit neuen EWM-Technologien durchführt. Ein Ergebnis: Früher hat Schoeller nur WIG-geschweißt, heute nutzt das Unternehmen auch WIG-Plasma-Technologie.
Der Erfolg:
Gemeinsam mit EWM hat Schoeller die Schweißgeräte individuell auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten. Als sich das Unternehmen 2008 dazu entschloss, künftig auch Railrohre herzustellen, gelang dieser Schritt schlussendlich auch durch die Zusammenarbeit mit EWM. Heute ist Schoeller der führende Produzent von Railrohren europaweit.