Die Ausgangslage:
„Ursprünglich wollten wir nur unsere immer wieder anfallenden Überstunden reduzieren. Denn nur mit den Überstunden konnten wir unsere Lieferzeiten einhalten,“ erklärte Torsten Völker, Produktionsleiter „Gezogene Einheiten“ bei Hüffermann. Die Aufgabe von Toralf Pekrul, Leiter der EWM-Standorte Wittstock und Rathenow, und EWM-Außendienstmitarbeiter Jeffrey Kube war es, die Produktion erst einmal an einem Arbeitsplatz so zu optimieren, dass keine Überstunden mehr anfallen.
Die Lösung:
Im Rahmen der ganzheitlichen Beratung ewm maXsolution betrachteten die Fachleute von EWM die gesamte Prozesskette und schauten sich jedes Detail im Fertigungsablauf genauestens an, von der Gas- und Drahtförderung über den Schweißprozess bis hin zur Stromdüse. An jeder Stellschraube optimierten die EWM-Spezialisten und stellten an einem Arbeitsplatz alle Schritte der Produktionskette im System aufeinander ein.
Der Erfolg:
… war eine sagenhafte Zeitersparnis und die Amortisation des Invests innerhalb eines Jahres: Durch die Umsetzung der vielen von EWM vorgeschlagenen Einzelmaßnahmen konnte das Unternehmen eine Lösung finden, die sowohl dem Werker als auch dem wachsenden Anspruch des Marktes gerecht wird.
Arbeitszeit um bis zu 15 Prozent reduziert, gleichzeitig die Ausbringung um bis zu 10 Prozent gesteigert und den Gasverbrauch um ein Drittel gesenkt, bei gleicher Qualität und belegt mit unternehmenseigenen Zahlen – das waren die überzeugenden Argumente, dass der Marktführer von Systemen für Transport- und Recyclingfahrzeuge seine gesamte Schweißfertigung mit 68 Arbeitsplätzen auf EWM umstellte.
Mit der Zeitersparnis aus dem Gesamtkonzept konnte der Durchsatz nicht nur gehalten, sondern sogar erhöht werden. Für Völker ist das der entscheidende Aspekt, denn „man kann alles kaufen, nur keine Zeit!“